KMRPAS Funktionen
Übersicht
Seit der Version 4 setzt KMRPAS den Rahmenvertrag des Landes Brandenburg in den Losen 1 bis 3 um:
Los 1: Kampfmittelräumung in Oranienburg: Landflächen
Los 1: Kampfmittelräumung im Land Brandenburg: Landflächen
Los 3: Kampfmittelräumung im Land Brandenburg: Waldflächen
In jedem dieser Lose für Brandenburg und für alle Projekte in Berlin können entweder eine oder mehrere der folgenden Positionsnummern enthalten sein:
1. Sondierung
1. Computergestütztes Sondieren Landflächen
2. Überprüfen von Geländeabschnitten mit Suchgeräten
3 a Flächenräumung
1. Flächenräumung in Geländeabschnitten mit normalen Bedingungen
2. Flächenräumung in Geländeabschnitten mit schwierigen Bedingungen
3. Flächenräumung in Geländeabschnitten mit ungünstigeren als schwierigen Bedingungen
3.4. Baubegleitung
3 b Bohrlochsondierung
6. Niederbringen von Bohrungen auf Flächen
7. Niederbringen von Bohrungen an Vermutungspunkten und Trichtern
8. Bohrungen in Gebäuden mit lichter Höhe <2,5 Meter
9. Spülbohrungen auf dem Lande
10. Vorkernen auf versiegelten Flächen und in Gebäuden
11. Bedarfsposition für Bohrpositionen
3 c Bohrlochradar (noch nicht implementiert)
4. Kampfmittelräumung auf Kleinräumstellen
5. Kampfmittelbergung mit Verbau, Einbau/Rückbau
6. Bedarfspositionen (Stundenlohnarbeiten)
1. Personaleinsatz
2. Technikeinsatz
Projektdatenverwaltung
Im Fenster Projektdatenverwaltung werden projektspezifische Angaben gemacht:
Los laut Rahmenvertrag / Auftraggeber / Verantwortlicher Truppführer (Brandenburg) bzw. Bearbeiter (Berlin) / Auftragsnummer / Rahmenplannummer / Datum Auftragserteilung / Beginn- und Endedatum der Maßnahme / Auftragnehmer / Verantwortlicher Bauleiter / Verantwortlicher Räumstellenleiter / Lage der Räumstelle / Positionsnummern / Beauftragte Flächengröße
- Stammdatenerfassung
- Datenerfassung
- Projekt öffnen
- Neues Projekt anlegen
- Leistungsverzeichnis (LV) bearbeiten
- Luftbild Protokoll
- Berichtswesen
- Monatsberichte
- Abschlussberichte
- Teil-/Abschlussprotokoll
- Luftbildauswertung Bericht
- Munitionsfunde / Koordinaten
- Koordinaten GPS
- Anomaliebericht
- Aufträge ein- und auslesen
- Im-/Export
- Backup
- Räumfläche neu berechnen
- Vorgaben für die Bohrlochsondierung
- Projekt speichern
Außerdem stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
- Rastern
- Störwerterfassung
- Lokalisierung
- Feldattribute eingeben
- Störwerte eintragen
- Feldbeleg drucken
- Suchfeldkoordinaten ausgeben
- Eingabe speichern
- Störwerte löschen
- Feld zur Monatsmeldung hinzufügen
- Bearbeiterdatei
- Suchfeld löschen
- Räumfläche importieren
- Globale Einstellungen
- Hilfe
- Einzelne Bohrpunkte setzen
- Fläche mit Bohrpunkten füllen
- Vermutungspunkt oder Trichter eingeben
- Ausrichtung erfassen
- Bohrfeld in Teilflächen unterteilen
- Bohrplan drucken
- Löschen von Bohrpunkten und Anomalien
- Planungsphase beenden / Einlesen von ASCII-Dateien
- Bohrlochimport
- Anomalieimport
- Bohrpunkt bearbeiten
- Anomalie anlegen
- Munitionsfunderfassung
- Aufgrabung
Antragswesen:
Neben den Funktionen zur Eingabe neuer Anträge und dem Bearbeiten von vorhandenen Anträgen,
gibt es eine Suchfunktion und Druckfunktionen sowie:
- Anzeige eines beliebigen Antrags, durch Eingabe bzw. Auswahl der Ermittlungsnummer
- Einfache und eindeutige Zuordnung zu einem Bezirk mit Hilfe einer Auswahlbox
- Adressen von bekannten Antragstellern können aus automatisch generierten Liste übernommen werden.
- Ist der Antragsteller auch Eigentümer, können die Eigentümerdaten auf Knopfdruck vom Antragsteller übernommen werden.
- Einem Antrag können beliebig viele Flächen (Grundstücke) mit unterschiedlichen Ermittlungsergebnissen zugeordnet werden.
- Das Geoinformationssystem (GIS) positioniert die Anzeige per Knopfdruck auf die im Antrag einem Ermittlungsergebnis zugeordneten Fläche.
- Einen neuen Vorgang/Antrag anlegen.
- Eine Komfortable Suchfunktion erleichtert das Auffinden von bestimmten Anträgen.
- Ein Gast-Zugang mit nur lesendem Zugriff.
- Ein Administrator-Zugang, mit dem Benutzer verwaltet und Drop-Down-Boxen administriert werden können.
- Netzwerkfähig, d. h. mehrere Mitarbeiter können gleichzeitig mit dem System arbeiten.